Weniger Amigos - mehr Gerechtigkeit

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Landtagskandidatin Ruth Müller und Stadtrat Franz Gumplinger

Ein Mindestlohngesetz ist unabdingbar für faire Löhne - SPD verteilt in Rottenburg Infomaterial im Vorfeld des 1. Mai

In zwei Tagen findet der 1. Mai mit zahlreichen Maikundgebungen statt, und der "Tag der Arbeit" wird in vielen Ländern Europas begangen.

Die Landtagskandidatin der SPD im Stimmkreis Landshut hat im Vorfeld des 1. Mai zusammen mit dem Rottenburger SPD-Stadtrat Franz Gumplinger eine Verteilaktion in Rottenburg gestartet und so über die Ziele der SPD für Bayern informiert.

Viel positiven Zuspruch erhielt die Kreis- und Fraktionsvorsitzende der SPD im Landkreis Landshut dabei von den "Rotten-BürgerInnen", die vielfach die Meinung äußerten, dass es an der Zeit sei, dass in Bayern endlich Schluss sein müsse mit der Amigo-Mentalität der CSU und der Spezlwirtschaft.

Die SPD wird einen einheitlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro in Deutschland einführen und den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen eindämmen. Zudem soll mit einem Bayerischen Mindestlohngesetz sicher gestellt werden, dass Beschäftigte des Landes, der Kommunen und öffentlicher Unternehmen gerechte Löhne bekommen.

Mit einem Vergabe- und Tariftreuegesetz soll sicher gestellt werden, dass öffentliche Aufträge in Bayern nur an Unternehmen gehen, die Tariflöhne zahlen und gleichen Lohn für gleiche Arbeit sicher stellen.

"Faire Arbeitsbedingungen, einen Mindestlohn und die gleiche Entlohnung von Männern und Frauen wird es nur mit der SPD geben", machte die Landtagskandidatin Ruth Müller in vielen Gesprächen deutlich.